Hinterhof

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Über den Sinn des Lebens

(oder dieses Blogs)

Meine vielen Gedanken über diese Welt und die Wesen darin, versuche ich manchmal schriftlich zu klären. Einige Texte hier sind auch für eine Studentenzeitschrift oder als Forenbeiträge entstanden. Um diese in virtuellen Stein zu meiseln, und mich nicht ganz in meinen Gedanken zu verirren, gibt’s diesen Blog.

Ständiger Veränderung ist alles unterlegen, auch Steine. Wie war das noch… „steter Tropfen höhlt den Stein“. So verändern sich auch Gedankengänge, daraus persönliche Einstellungen und Ansichten. Deshalb bin ich erfreut über sinnvolle Gedanken, die meine Hirnmurmeln vielleicht hier oder da zum Knirschen bringen.

Den Sinn des Lebens – falls es diesen den gibt – suche ich nicht wirklich. Aus dem Tal die Höhen herangestiegen, bin ich froh schon eine ganz passable Aussicht genießen zu können. Die Hoffnung, keine plötzlichen Wetterumschwünge oder gar Naturkatastrophen mögen mir den Anstieg erschweren oder unmöglich machen, hege ich natürlich. Dennoch erwarte ich kein besonderes Ereignis, auf der Bergspitze angekommen. Vielleicht etwas Weisheit – oder besser Gewissheit – wo man hätte rückblickend auf seinen Lebensanstieg einen zielstrebigeren Weg wählen oder mühevolle Umwege hätte meiden können. Oder vielleicht die Einsicht, genau an jenem Zeitpunkt alles bestmöglich gemacht zu haben.

Über die Schreiberin

Eigentlich versuche ich selbst meine Schubladen immer wieder zu hinterfragen. Da wir alle leider nicht ohne können, hier ein paar meiner „Etiketten“ um der ominösen Autorin Ecken und Kanten geben zu können.

1983 ist mein Geburtsjahr. Nach Schule, Ausbildung und zweitem Bildungsweg zum Abitur studiere ich jetzt mit viel Freude Religionswissenschaft, Psychologie und Volkskunde an der LMU München.
In meiner Freizeit verlaufe ich mich zu studien- und lebensrelevanten Themen oft genug im Nirwana der virtuellen Informationsflut des Internets unterbrochen von Gassigängen mit meinen „Hundis“. Ich neige dazu mich von schöner Musik, wundervollen (Natur)Eindrücken emotional mitreißen zu lassen oder auch einfach zu totaler Verplanung.

Viel Vergnügen also mit den Ergüssen meiner oftmals engen Hirnwendungen.